Zusammen mit der Firma Kaudio Veranstaltungstechnik war ich für die Lichttechnische Umsetzung für die Band „One last Time“ zuständig!
Wir drehten zusammen mit Michael Dias das Video zum Song „Devil in the Detail“. Mit diesem Song ist die Band unter den Top 8 des Eurovision Luxembourg bei dem entschieden wird wer für Luxemburg beim Eurovision Song Contest in Malmö antritt!
Ich Danke für das Vertrauen und reibungslose Zusammenarbeit!
Bei dieser Produktion wurden ich von der Firma Mayer Safe & Sound für die Lichttechnische Umsetzung und zur Gestaltung des Lichtdesigns gebucht.
Hier war meine Aufgabe, das Lichtdesign gemeinsam mit dem Regisseur Klaus Seiffert und dem Choreografen Mario Mariano zu erstellen und umzusetzen.
Bereits jetzt schonmal ein Riesen Dankeschön an meinen Kollegen Bernd Lokocz für die Unterstützung. Erst war geplant das er 2 Show übernimmt. Er ist zusätzlich für 2 weitere Shows eingesprungen, da ich in dieser Zeit überraschend Vater geworden bin. Ebenfalls ein Dankeschön an die Firma Mayer Safe & Sound für die Unterstützung und auch für das Verständnis.
Programmiert wurde die Show auf einer Grandma3 Light im 3er Mode.
Folgende Lampen wurden bei der Produktion eingesetzt: 20x Martin MAC Aura XIP 11x Clay Parky Alpha Spot QWO 800 08x 2KW Desisty Stufen 03x Astera FP5 NYX mit Akku Einheit 12x LC Pro C6 08x SGM P1
Die Story des Musicals: London, 1888: Im Multi-Kulti-Stadtteil Whitechapel schreckt eine Mordserie Bevölkerung und Polizei auf. Prostituierte werden grausam verstümmelt und ermordet aufgefunden. Als Täter inszeniert sich mit verschiedenen Botschaften ein Phantom – Jack the Ripper. In der ohnehin angespannten gesellschaftspolitischen Lage ist bald auch eine aufgestachelte Bürgerwehr auf den Straßen unterwegs, um den Täter zu fassen. Der ermittelnde Inspektor Abberline fragt sich bald: Sucht er einen Schuldigen oder braucht er einen Sündenbock, um die Lage zu beruhigen? Und wer ist der Mörder, den nicht Wenige in den aller höchsten Kreisen vermuten? Außerdem muss sich Abberline eingestehen, dass er sich um eine der Prostituierten nicht nur sorgt, weil sie in Lebensgefahr schwebt…
Ganz besonders Danken möchte ich den Cast, den es war von allen Seiten eine großartige Leistung das Stück in der Kürze der Zeit um zu setzen, was wie ich persönlich finde alle sehr zusammen geschweißt hat und ich hatte das Gefühl das alle nicht nur Kollegen sind sondern quasie eine Familie was nicht selbstverständlich ist. Auch das ich herzlich in diese Familie aufgenommen wurde.
Creatives: Autor/Musikalischer Leiter: Frank Nimsgern Produzent: Joachim Arnold Produktionstechnischer Leiter: Manuel Kläser Regie: Klaus Seiffert Regie Assistenz: Lenke Nagy Choreographie: Mario Mariano Maske: Darya Dzuba Kostüme: Ulli Kremer Spielleitung: Manuel Kläser Lichtdesign David Schneider
Technik: Lichtoperator: Bernd Lokocz Lichtoperator: David Schneider Sound: Markus Thiel Mikrofonierung: Steven Klein Verfolger 1: Katharina Poß Verfolger 2: Imelda Kläser
Cast: Inspector Abberline: Leon von Leeuvenberg Marry Jane Kelly: Terja Diava Inspector Warren: Darius Mersteinburg Lady Queen/Elizabeth: Aino Laos Prince / Elephant man / The Jew Kosminski: Jannik Harneit Hanks: Martin Lemar Catherine: Henriette Schreiner Polly: Elisa Rehlinger Anny: Svenja Mayer Georg Lusk: Dennis Klein Henry Newlove: Robert Sonnenburg Ensemble: Miriam Kohr Ensemble: Inna Herrmann Tanz: Sophia Aregger Tanz: Christopher Schmidt Tanz: Felix Schnabel Tanz: Shinetsetseg Gunbileg Tanz: Gilberdan Verissimo Dos Santos Tanz: Jhonathan Alexander Arias Gomez
Band: Key: Manuel Krass Drum: Kevin Naßhan Bass: Stefan Engelmann Violine: Jessica Ling Gitarre: Frank Nimsgern
Das älteste Winzerfest der Mittelmosel feiert in diesem Jahr Geburtstag. Das traditionelle Mehringer Winzerfest wird 90! Hier war ich als Lichttechniker und Operator bei der Eröffnungsveranstaltung mit der Big Band „Art of Music“ tätig.
Ein Riesen Dank geht an die Musiker und die Solisten es hat wiedermal mächtig Spaß gemacht mit euch zusammen zu Arbeiten! Außerdem geht ein Dankeschön an die Firma #slbveranstaltungstechnik für den Auftrag und das Vertrauen!
Ich freue mich schon bereits jetzt wenn es heißt die Bigband „Art of music wird 30 Jahre“
Drei Tage volles Programm auf vier Bühnen mit 25 fantastischen Bands.
Hier war ich für die Lichttechniche Betreuung als Operator auf der Marktplatzbühne verantwortlich. Ein Großes Dankeschön an meine Kollegen, es hat mega Spaß gemacht Ihr seit echt „geile Typen“ auch ein riesen Dank an die Firma SL-Veranstaltungstechnik für das Vertragen und den Auftrag!
Bands: – Feedy z Reggae Jam – Jazzkantine -Federkeil & seine
Zum Einsatz kamen:
4x LED Washer 8x 10R Spots der Marke MediaLED 8x Astera AX1 Grandma2 OnPC mit Commandwing.
Am 30.04.2022 fand das Weser Metal Meeting in Reinhardshagen statt. Hier war ich als Lichtoperator im Auftrag der Firma Stageservice Fritzlar für das Licht verantwortlich.
Gestern durfte ich Teil einer sehr schönen und emotionalen Veranstaltung sein.
Hier schonmal ein RIESEN DANK an die Firma Show Sisters Veranstaltungstechnik für den Auftrag und das Vertrauen.
Gestern war ich für das Lichtdesign für die Bands De Hofnarren, Brings – Offizielle Fanseite und RÄUBER Auf dem Helferfest für alle Freiwilligen, die im Ahrtal rund um Mayschoß seit Wochen gegen die Folgen der Flutkatastrophe kämpfen…
Gestern vor rund 100 Tagen hat die Flutkatastrophe im Ahrtal das Leben vieler Menschen verändert und es ist schön zu sehen welche Solidarität es immernoch gibt. Es war schön zum einen den Einwohnern wieder ein wenig Normalität zu geben und dadurch auch Hoffnung, und zum anderen eine Anerkennung an die Vielen freiwilligen und ehrenamtlichen Helfer die in den letzten Monaten unermüdlich mit den Aufräumarbeiten beschäftigt sind zu geben.
Das Lichttechnische Material wurde von de Firma Show Sisters Veranstaltungstechnik gestellt. Hier kamen 12 Robe Robin 150 LED Beams als Backlight zum Einsatz und 6 Robe Robin 600 als Frontlicht. Gesteuert wurde die Show über eine Chamsys QuickQ 20.
Am vergangenen Samstag durfte ich im Auftrag der Firma Klangvoll die Tourproduktion der Fantastischen 4 in Manderscheid auf der Turnierwiese unterstützen. Hier war ich mit einem weiteren Kollegen für den Aufbau und die Inbetriebnahme der Illumination rund um das Konzertgelände sowie die angrenzende Burg verantwortlich.
Vielen Dank an die Firma Klangvoll für den Auftrag und an die Kollegen für die entspannte Zusammenarbeit.
Am Freitag dem, 03.09.2021 ist es endlich soweit, die neue Musical Magics Tour 2021/22 startet. Wir sind für die Planung und das durchführen des Lichttechnischen Designs verantwortlich. Dieses Wochenende fanden die letzten Proben und Programmierarbeiten statt, sodass dem Start der Tour nichts im Wege steht.
Update:
Die Premiere Shows in Sankt Wendel und in Trier sind gut gelaufen.
Wir sind dabei! Dabei arbeiten wir mir mehreren Kollegen aus der Veranstaltungstechnik zusammen.
Aktion „Night of Light“ Ein flammender Appell an die Politik zur Rettung der Veranstaltungswirtschaft
Innerhalb kürzester Zeit haben die behördlichen Auflagen im Zuge der Corona-Krise die gesamte Veranstaltungswirtschaft an den Abgrund gedrängt. Einem riesigen Wirtschaftszweig ist praktisch über Nacht die Arbeitsgrundlage entzogen worden, eine Pleitewelle enormen Ausmaßes droht: mit gravierenden Folgen für den Arbeitsmarkt und die kulturelle Vielfalt als tragende Säule unserer Gesellschaft. Die Aktion „Night of Light“ vereint Marktteilnehmer aus allen Bereichen der Veranstaltungswirtschaft, um in einer konzertierten Aktion ein imposantes Zeichen für eine vom Aussterben bedrohten Branche zu setzen und zu einem Dialog mit der Politik aufzurufen, wie Lösungen und Wege aus der dramatischen Lage entwickelt werden können.
In der Nacht vom 22.06.2020 auf den 23.06.2020 werden die Teilnehmer bundesweit in mehr als 250 Städten Eventlocations, Spielstätten, Gebäude und Bauwerke mit rotem Licht illuminieren: viele leuchtende Mahnmale, die sich zu einem gewaltigen Licht-Monument arrangieren. Ein flammender Appell zum Einstieg in einen Branchendialog, der die Vielfältigkeit und Systemrelevanz der deutschen Veranstaltungswirtschaft thematisieren soll. Allein Konzerte, Volksfeste, Firmenfeiern und Messen ziehen in normalen Jahren in Deutschland knapp 500 Mio. Besucher an und können bis auf Weiteres gar nicht oder nur unter erheblichen Auflagen stattfinden. Die derzeitigen Hilfsprogramme für die Veranstaltungswirtschaft bestehen im Wesentlichen aus Kreditprogrammen, die jedoch eine erneute Zahlungsunfähigkeit in Verbindung mit der Überschuldung der betroffenen Unternehmen zur Folge haben werden.
„Die nächsten 100 Tage übersteht die Veranstaltungswirtschaft nicht!“
Für den Initiator der Aktion „Night of Light“ und Vorstand der LK-AG Essen, Tom Koperek, steht die gesamte Veranstaltungswirtschaft auf der Roten Liste der aussterbenden Branchen: „Die nächsten 100 Tage übersteht die Veranstaltungswirtschaft nicht! Die aktuellen Auflagen und Restriktionen machen die wirtschaftliche Durchführung von Veranstaltungen quasi unmöglich.“ Das treffe nicht nur die Veranstalter, sondern auch Spielstätten sowie Zulieferer und Dienstleister jeder Art und Größe: Technikfirmen, Bühnen- und Messebauer, Ausstatter, Caterer, Logistiker über Künstler bis hin zum Einzelunternehmer, der Content, Drehbuch, Regie oder florale Dekoration zu Events beisteuert. „Rien ne va plus – nichts geht mehr!“, lautet Kopereks düsteres Fazit über die Notlage einer heterogenen Branche, die über 150 verschiedene Gewerke und Spezialdisziplinen in sich vereint und deshalb über keine einheitliche Lobby verfügt. Umso wichtiger sei es, für eine stärkere Wahrnehmung durch die Politik und Öffentlichkeit zu sorgen. Dies ist ebenfalls das Ziel der „Initiative für die Veranstaltungswirtschaft“, welche bereits am 06.03.2020 durch die Initiatorin Sandra Beckmann ins Leben gerufen wurde. Für die Night of Light besteht daher eine Kooperation zur Durchführung dieser deutschlandweiten Aktion.
Einem ersten Aufruf zur Teilnahme an der Aktion sind binnen 7 Tagen über 1500 Unternehmen aus verschiedensten Bereichen der Veranstaltungswirtschaft gefolgt, stündlich werden es mehr. Vereint zu einer übergreifenden Interessen- und Arbeitsgemeinschaft, initiieren sie gemeinsam vom 22.06.2020 ab 22:00 Uhr bis zum 23.06.2020 um 01:00 Uhr die unübersehbare „Night of Light“ – ein leuchtendes Mahnmal und ein flammender Appell zur Rettung eines Wirtschaftszweigs, der echte Hilfe anstelle von Kreditprogrammen benötigt und einen Branchendialog mit der Politik fordert, um gemeinsam einen verantwortungsvollen und nachhaltigen Weg aus der Krise zu finden.
Hintergründe – die dramatische Lage der Veranstaltungswirtschaft
Die Veranstaltungswirtschaft war der erste Wirtschaftszweig, der von der COVID-19-Krise getroffen wurde und er wird auch mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit am längsten und tiefgreifendsten von den Auswirkungen betroffen sein. Faktisch alle Unternehmen aus den Bereichen Messebau, Veranstaltungstechnik, Eventagentur, Catering, Bühnenbau, Eventlocation, Messegesellschaft Kongresscenter, Tagungshotel, Konzertveranstalter, Künstler und Einzelunternehmer haben durch die erfolgten Veranstaltungsverbote seit dem 10.03.2020 innerhalb weniger Werktage ihre gesamten Auftragsbestände verloren. Sie gerieten als erste in die Krise (first in) und werden als letzte wieder aus der Krise herauskommen (last out).
Seit Mitte März macht die Veranstaltungswirtschaft quasi keinen Umsatz mehr. Anders als im produzierenden Gewerbe können weggefallene Umsätze nicht mehr nachgeholt werden, es kann auch nichts „auf Lager“ produziert werden; die meisten Unternehmen in der Veranstaltungswirtschaft sind Dienstleister. Selbst wenn nach Beendigung der Krise eine hohe Nachfrage einsetzen würde, kann der erlittene Verlust nicht mehr kompensiert werden. Die Veranstaltungswirtschaft insgesamt ist einer der größten Sektoren der deutschen Wirtschaft und zählt über 1 Million Beschäftigte. Es wird ein jährlicher Kernumsatz von mehr als 10,0 Mrd. Euro erwirtschaftet. Rechnet man die Kultur- und Kreativwirtschaft mit ihren veranstaltungsbezogenen Teil- und Zuliefermärkten hinzu, so beschäftigen mehr als dreihunderttausend Unternehmen in über 150 Disziplinen mehr als 3 Millionen Menschen und erzielen einen Jahresumsatz von über 200 Mrd. Euro! 1 Durch das vorläufige Verbot von Großveranstaltungen bis 31.08.2020 und einen danach noch folgenden Vorlauf zur Planung von Veranstaltungen gibt es einen 80 – 100 % Umsatzausfall über einen Zeitraum von mindestens acht Monaten. Daraus resultiert eine akute Insolvenzgefahr für die gesamte Branche. Es ist wichtig, auch die Öffentlichkeit auf die besonders hart getroffene Branche der Veranstaltungswirtschaft aufmerksam zu machen und zu verdeutlichen, dass die derzeitigen Hilfeleistungen in Form von Kreditprogrammen nicht ausreichen. Da diese Kredite nicht wertschöpfend investiert werden können, sondern zur Deckung von Betriebskosten aufgewendet werden müssen, führt dies nach dem Verbrauch der Kredite zu einer erneuten Zahlungsunfähigkeit in Verbindung mit einer Überschuldung der betroffenen Unternehmen und Einrichtungen.
Die wirtschaftliche Durchführung von Veranstaltungen ist zurzeit und bis auf Weiteres unter den geltenden Restriktionen und notwendigen Hygieneregelungen nicht mehr möglich. Es bestehen somit besondere, ökonomische Herausforderungen, um die sog. „First in – Last out“ Unternehmen sowie die in der Veranstaltungswirtschaft tätigen Einzelunternehmer, mithin die gesamte Branche, zu retten.
Die für diese Aktion gemeinsam verwendete Farbe Rot soll folgendes ausdrücken: • Die Veranstaltungswirtschaft befindet sich auf der „Roten Liste“ der aussterbenden Branchen • Alarmstufe Rot – ein Milliardenmarkt und hunderttausende Arbeitsplätze sind in Gefahr! • Wir sind eine Gemeinschaft und haben das gemeinsame Ziel eines Branchendialogs mit der Politik • Wir richten einen flammenden Appell an die Öffentlichkeit • Die Farbe Rot steht für die Leidenschaft für unseren Beruf / unsere Profession – „Wir brennen für das, was wir tun!
weiter Informationen zu Aktion findet Ihr unter: www.night-of-light.de
1 Quelle: „Kennzahlen der Veranstaltungswirtschaft“ der Initiative für Veranstaltungswirtschaft wird auf Anfrage übermittelt
Am 30. August 2019 fand im Festzelt des Winzerfestes in Mehring die 2te Kölsche Nacht statt. Mit dabei waren bekannte Bands aus dem Kölner Karneval, hier wären zu nennen:
Miljö Torben Klein Rhing Bloot Kuhl un de Gäng und De Hofnarren.
Zum Einsatz kammen: 4x Ehrgeiz P5r Spots 8x GLP Volkslicht Div. 1KW Stufen und auch 2KW
Bei der Lichtsteuerung setzen wir erneut auf die GrandMA onPC mit Command- und Faderwing.
Am 09.08.2019 waren dort die Band „Bukahara“ zu Gast. Aufgrund der hohen Unwettergefahr wurde die Veranstaltung kurzfristig in das Stadttheater verlegt.
Zum Einsatz kamen: 4x MediaLed xWash pro 6x LED Outdoorscheinwerfer 1x Licon CX Hausinterne 1KW Profiler
Danke an den Auftraggeber SL-Veranstaltungstechnik
Am 19.05.2019 war es wieder soweit, Die Big Band Art of Music war wiedermal zu Gast im Bürgerzentrum in Schweich. Unter dem Motto „Showtime“ verzauberte die Big Band mit Ihren Solo-Künstlern das Publikum. Die Künstler Shirley Winter, Kersin Bauer, Katharina Scherer, Janina Jungbluth, Christian Schmitt, Daniel Bukowski, Werner Hertz, Steff Becker und Marco Lehnertz sorgten für einen stimmungsvollen und emotionalen Abend. Immer wiederkehrende standing ovations zeigten das das Publikum begeistert war. Bei Titeln wie „Ich lass für dich das Licht an“ von Revolverheld – Gesungen von Marco Lehnertz hiellt es niemanden mehr auf seinem Stuhl, stimmungsvoll pakte das Publikum Ihre Feuerzeuge oder Handys aus und sorgtenfür eine fantastische Atmosphäre in der Halle.
Die Technik wurde durch die Firma SLB Acoustic Trier gestellt.
Technische Leitung hatte Christian Reichert, der gleichzeitig für den Ton zuständig war.
Das Bühnendesign und die Lichttechnische Planung wurde von der Firma DS Lighting vorgenommen. Lichtdesigner David Schneider setzt auf die bewerte GrandMa2on PC mit Fader- und Commandwing um sein Lichtkonzept umzusetzen.
Zum Einsatz kammen
6x GLP Volkslicht 4x Arri Sun 650 (in der Backtrusse) 4x Arri Sun 650 (Frontlicht) 4x Cameo LED Floorspot
Videotechnik: Steuerung – Arkaos grandvj 12 Elemente Eurolite Pixelmesh 86×86
Da in der Halle kein Nebel zum Einsatz kommen durfte wurde auf eine Projektion an der Decke und auf den Molton gesetzt. Was die Künstler beim Schaffen einer gefühlsvollen Atmophäre unterstützt.